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Fragen und Antworten 2018-04-09T11:17:52+00:00

Ablagerungen, Öle, Fette, Wachse, bituminöse Materialien, Silikone, Flugrost, Harze, PU-Schäume, Druckschwärze, Farben, Lacke, Trennmittel, Lebensmittelreste, Anbackungen, Verkrustungen, Graffitis, Leime, Umweltschmutz, Vermoosungen, Dispersionsfarben, Spachtelmasse. Generell alle Schichten, die theoretisch, mit einer Handspachtel per Hand zu entfernen wären.

Beste Einsatzbereic he: Gebäudereinigung, Maschinenbau, Formenbau, Giessereien, Gummiwerke, Walzwerke, Karton- & Wellpappeerzeugung, Spann- und Kunstharzplattenfabrikation, Brandsanierung, Asbestsanierung, Chemieindustrie, Textilindustrie, Lebensmittelindustrie, Schlachthöfe, Metzgereien, Räuchereien, Großküchen, Autowerkstätten, Bus- & Lastkraftwagen.
Beste Reinigung von: Kokillen im heissen und kalten Zustand, Styroporformen, Formen in der Kunststoff- und Gummiindustrie, Druckmaschinen, Rotationsmaschinen, Flachwaffelöfen, Motoren, Triebwerke, Turbinen, Lifte, Rolltreppen, Zentrifugen, Förderanlagen, Tank- und Kesselanlagen, Klima- und Lüftungsanlagen, Metall, Felgen, Kunststoffe, Beton, Naturstein, Kunststein, Backstein, Fassaden, Elektroteile, Kunststoffmöbel, Zelte, Tunnel, Brücken, Schiffe, Käselaibe, Speckbinden etc.enunterhalt, U-, S- und Eisenbahn, Flugzeugbau- und wartung, Schiffswerften, Malereien, Spritz- &, Lackierwerke, Galvanik …und vieles mehr.

Nein, da es sich um eine punktuelle und sehr kurze Strahlung handelt. Man kann z. B. problemlos und ohne Beschädigung empfindliches Glas strahlen, welches bekanntlich zu einer erhöhten Rissbildung neigt. Die Abkühlung beträgt dabei gerade einmal 20 Grad. Dies bedeutet, dass sich z.B. eine 200°C heiße Gussform auf 180°C abkühlt. Diese geringe Abkühlung bewirkt keinerlei Risse oder Beschädigungen.

Teflonbeschichtungen können nicht entfernt werden, ebenso Tiefenrost welcher schon einen Verbindung mit dem Trägermaterial eingegangen ist, Speziallackierung welche auf extreme Widerstandfähigkeit ausgerichtet sind, Materialien die sich bereits in das Trägermaterial eingesaugt haben (z.B. Fassaden mit verputzten Styroporabdeckungen bei denen Öle eingedrungen sind).
Auch in Fällen in den das Trägermaterial und die zu entfernende Schicht zu “ähnlich” sind (besonders bezüglich Ausdehnungskoeffizienten), erzielt das Trockeneisstrahlen keine Veränderung, dies ist jedoch selten der Fall.

Nein (ausser Weichholz), das Verfahren reinigt praktisch nicht auf mechanische Weise (wie beim Sandstrahlen), sondern mit Thermoschock und Versprödung der anhaftenden Schmutzfläche, welche wenig Einfluss auf das Trägermaterial hat. Hinzu kommt, dass die Strahlmaschine stufenlos, also von sehr sanfter Reinigung bis zur aggressiveren Entlackung eingestellt werden kann. Bei Beginn der Arbeit wird somit erst ermittelt, wie intensiv die Strahlmaschine eingestellt werden muss um die optimale Reinigungsleistung ohne Beschädigung zu erzielen..

Ja, das renommierte Frauenhoferinstitut (Bereich Werkstoffprüfung) erforscht seit Jahren diese Technologie und ist führend in der Zusammenarbeit mit der Industrie. Eine Empfehlung und mehr Informationen unter dem Link unten. Gerne senden wir Ihnen auch detaillierte Referenzlisten auf Anfrage zu.

Frauenhoferinstitut / Link zur Webseite >>> Viele andere Universitäten bestätigen die Vorteile, etliche wissenschaftliche Berichte, Forschungsergebnisse und Werkstoffprüfungen sind im Internet zu finden. Wir übermitteln Ihnen gerne auf Anfrage eine detailierte Referenzliste.